Dominik und Patrick: Anmerkungen zum Text „Zur gesellschaftlichen Aneignung und Emanzipation“ Wir, Patrick und Dominik, haben uns den Text durchgelesen und möchten daran einige Kritikpunkte formulieren und damit zur Diskussion anregen. Einige unserer Überlegungen sind grundlegender Natur.

Hier findet sich der kritisierte Text als pdf-Datei in Form einer A5 Broschüre: Zur gesellschaftlichen Aneignung und Emanzipation

Ein Kommentar zu „Anmerkungen zum Text „Zur gesellschaftlichen Aneignung und Emanzipation“

  1. Danke für diesen Text. Der Lohnarbeitsfetischismus der Partei der glücklichen Lohnsklaven stößt uns auch immer wieder sauer auf, denn er blendet das „innere Festungsregime“, den Arbeitszwang, aus. Gerade in Österreich ist die massive Gewalt gegen Erwerbslose in Form der beständigen Androhung der Existenzvernichtung durch „Sanktionen“ (Bezugssperren!) bei AMS, Sozialamt PVA-Zwangsrehab immer noch ein Tabuthema. Eine Autoritäre Linke die diese Gewalt nicht beseitigen will ist für uns daher auch keine Linke! Gerade wurde in Wien von Rot-Grün die Mindestsicherung weiter verschärft, und allzu viele vermeintliche Linke schweigen dazu. 2007 nach dem Ende von Schwarzblau I+II hat uns die SPÖ mit der AlVG-Novelle 2007 die Schrauben wieder fester gezogen und klar gestellt, dass auch sie eine kapitalistische Systemträgerpartei ist ..
    http://www.aktive-arbeitslose.at/pressemitteilungen/niemals_vergessen_alvg_novelle_2007_am_4122007_vom_parlament_beschlossen.html
    http://www.aktive-arbeitslose.at/mindestsicherung/appell_an_gruene_nein_zu_den_massiven_verschaerfungen_der_wiener_mindestsicherung_wmg.html

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